Wie hat Kamagra mir geholfen?

Erstmalig habe ich Kamagra vor einem Jahr getestet, nachdem ich vorher fast zwei Jahre lang an erektiler Dysfunktion (sprich: Potenzproblemen) gelitten habe. Das Problem verstärkte und häufte sich mit der Zeit, so dass mir die Lust auf Liebe, Sex und Zärtlichkeit schnell gehörig verging. Da ich aber kein Kind von Traurigkeit bin, das sofort den Kopf in den Sand steckt, suchte ich recht schnell nach einer Lösung. Vorausgehend habe ich auch Viagra und Cialis getestet, die beide zwar überzeugend wirkten, aber eben sehr viel teurer waren als Kamagra.

Auf Kamagra kam ich durch Recherchen im Internet, die mich auf eine Online-Apotheke stießen ließen, in der man viele Potenzmittel rezeptfrei und kostengünstig erwerben kann. Auf den ersten Blick wirkte alles fast schon zu einfach und zu gut. Doch der Shop hielt auch dem zweiten und kritischen Blick stand. Alles schien seine Richtigkeit zu haben, auf Fragen wurde via Mail schnell, freundlich und ausführlich eingegangen – auch noch nach der Bestellung – und auch Zahlung und Lieferung liefen problemlos ab.

Kamagra kostet etwa ein Viertel von dem, was Viagra einem preislich abverlangt. Vier Tabletten kosten etwa 25 Euro, acht kosten 45 Euro und sechzehn Pillen 80 Euro. Als Vergleich: Eine Zwölfer-Packung Viagra kostet rund 160 Euro. Doch der Clou ist, dass Kamagra sehr viel schneller und länger wirkt, als vergleichbare Mittel wie Cialis und Viagra. Kamagra besteht aus Sildenafil Citraten – der gleiche Wirkstoff den auch Viagra verwendet. Doch der beigefügte Stoff Apcalis lässt die Wirkung sehr viel schneller eintreten. Somit bin ich nicht selten innerhalb von 15 Minuten „bereit“ und die Wirkung hält oft bis zu 24 Stunden an. Ebenfalls sehr vorteilhaft ist die Standartdosierung von 100mg pro Tablette. Zwar muss man sich die Tabletten bei Bedarf selber zerkleinern, aber da ich beispielsweise nur 50mg einnehme, mache ich aus einer Tablette zwei.

Die Angst vor einer peinlichen und schmerzhaften Dauererektion ist jedoch trotz der langen Wirkung unbegründet, da die Erektion sich erst bei Zärtlichkeiten und Stimulation wirklich aufbaut und sich mit dem Orgasmus, der durchschnittlich etwa nach zwei bis drei Stunden erfolgt, auch erst einmal wieder abbaut. Die von anderen Nutzern sehr oft gemeldeten Nebenwirkungen, etwa Kopfschmerzen, eine verstopfte Nase und gerötete Augen, konnte ich bisher nicht bestätigen. Ich fühle mich während und auch nach der Einnahme unverändert gesund und munter. Ich kann Kamagra also nur jedem Betroffenen wärmstens ans Herz legen, der sich wieder etwas Lebensqualität und Leidenschaft verschaffen möchte.

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Die meisten Männer finden, dass der Begriff “Erektile Dysfunktion” genauso schrecklich klingt wie Impotenz oder Potenzproblem. Sie fühlen sich an ihrer empfindlichsten Stelle getroffen: Der Männlichkeit. Doch eine Erektile Dysfunktion ist weder ein Fluch noch ein lebenslängliches Urteil. Das Potenzproblem ist vielmehr als Hinweis darauf zu verstehen, dass entweder eine behandlungsbedürftige Erkrankung wie Diabetes oder Bluthochdruck vorliegt, als deren erste Anzeiger die Impotenz auftritt – oder aber, dass an unserem Leben sonst etwas nicht stimmt.

 

Als Ursachen einer länger anhaltenden Potenzstörung kommen viele Dinge in Frage. Impotenz kann lebensbedingt sein und auf zu viele Antibiotika, hormonähnliche Pestizide und Masthilfen in der Nahrung zurückzuführen sein oder auf einseitige Mangelernährung durch Fastfood. Sie kann psychisch begründet sein oder wegen ständigem Stress im Berufsleben auftreten. Jedes Potenzproblem hat eine oder mehrere Ursachen. Wer nur die Auswirkungen solcher Ursachen mit einem Potenzmittel behandelt, versäumt es, die Erektile Dysfunktion als Grund für Anpassungen oder eine Umorientierung zu verstehen. Nun kann man heutzutage prima Potenzmittel online kaufen, ohne einen Gedanken an solche Dinge zu verschwenden. Angesichts der zahllosen Webseiten mit seriösen Informationen ist das aber schade. Es ist nämlich nicht nur spannend, sondern auch aufschlussreich, die komplexen Zusammenhänge über solche Dinge zu verstehen.

Bevor Sie ein Potenzmittel online kaufen, nutzen Sie also die Gelegenheit, einiges dazuzulernen! Denn: Um das für Sie richtige Potenzmittel bestellen zu können, müssen Sie wissen, welche Arten von Potenzhilfen es gibt, wie sie wirken und welche Nebenwirkungen sie haben können. Vor dem eigentlichen Potenzmittel bestellen steht also die Aufklärung. Schließlich wollen Sie nicht bei der ersten Benutzung entdecken, dass sie das Medikament wegen Bluthochdruck gar nicht nehmen dürften oder auf einen Bestandteil allergisch reagieren. Hätte ich nicht auf dieser Webseite nachgelesen, welches Potenzmittel meinem Problem entgegentritt, hätte ich garantiert das falsche bestellt! So aber konnte ich ein Potenzmittel bestellen, das verträglich ist.